Hochsensible Kinder in Schule und Kindergarten

Der Start in den Kindergarten oder die Schule ist für jedes Kind ein großer Schritt. Für hochsensible Kinder aber bedeutet er oft eine ganz besondere Herausforderung: so viele Eindrücke, neue Menschen, ungewohnte Geräusche, neue Abläufe!Ich habe immer wieder beobachtet, wie wichtig es ist, diesen sensiblen Kindern mit viel Geduld und echtem Verständnis zu begegnen. In

Hochsensible Kinder spüren oft sofort, wenn etwas „anders“ ist. Ein neuer Raum, ein unbekanntes Gesicht, eine angespannte Stimmung – all das nehmen sie viel intensiver wahr als andere.Ihr feines Gespür ist eine große Gabe, aber auch eine Herausforderung, besonders wenn sie sich in neuen Gruppen oder ungewohnten Situationen zurechtfinden müssen.

Hier stelle ich dir einige etwas andere Impulse vor, die sich in meiner Erfahrung besonders bewährt haben: 1. Wertschätzung für Beobachter-Rollen Hochsensible Kinder möchten oft zuerst beobachten, bevor sie sich beteiligen.Das ist kein “sozialer Rückstand”, sondern ein wertvolles Talent: Sie scannen die Umgebung genau und entscheiden bewusst, wann sie sich öffnen.Erzieher:innen und Lehrer:innen dürfen diese

Natürlich gibt es Tage, an denen ein hochsensibles Kind lieber gar nicht loslassen möchte.Oder Momente, in denen die vielen Eindrücke so überwältigend sind, dass Tränen fließen.Doch gerade durch diese Kinder lernen wir, wie wertvoll Achtsamkeit, Flexibilität und wahres Zuhören sind. Sie bringen in Gruppen nicht nur Sensibilität, sondern auch: Wenn wir ihnen Raum geben, wachsen